Stabilisierung des Immobilienmarkts: Kaum noch Preisschwankungen

Trendwende bei den Preisen auf dem Immobilienmarkt

Stagnation bei Immobilienpreisen in Deutschland: Laut einer Analyse von Sprengnetter AVM gibt es im zweiten Quartal 2023 kaum noch signifikante Rückgänge bei den realen Kaufpreisen für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen. Die nahezu unveränderten Preise deuten auf eine mögliche Talsohle hin, wobei Chief Operating Officer Christian Sauerborn darauf hinweist, dass die Reaktion der Preise auf Zinsanhebungen offenbar endet. Im Einfamilienhaus-Markt gab es einen geringen Preisrückgang von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal, während Eigentumswohnungen leicht um 0,6 Prozent anstiegen. Besonders interessant ist die Beobachtung, dass sanierte Immobilien an Wert gewinnen, während unsanierte Objekte weiterhin an Wert verlieren. Die Studie analysierte auch die Preisentwicklungen in deutschen Großstädten wie München, Berlin, Hamburg und Köln.

Sprengnetter AVM-Analyse zeigt: Immobilienpreise in Deutschland stagnieren und zeigen kaum noch signifikante Abschwünge im zweiten Quartal 2023. Der Markt scheint die Reaktion auf Zinsanhebungen abzuschließen, wobei gesanierter Immobilienwert steigt, während unsanierte Objekte weiterhin an Wert verlieren. Zudem gibt die Studie Einblick in die Preisentwicklung in deutschen Großstädten wie München, Berlin, Hamburg und Köln.

Quelle: Haufe

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