Ab August 2024 können mehr Menschen Geld vom Staat für einen neuen, umweltfreundlichen Heizungstyp bekommen. Dazu gehören jetzt auch Vermieter von Einfamilienhäusern. Die Grundförderung beträgt 30 Prozent der Kosten. Es gibt zusätzliche Boni, zum Beispiel wenn man seine alte Heizung schnell austauscht oder wenn man wenig Geld verdient. Insgesamt kann man bis zu 70 Prozent der Kosten gefördert bekommen.
Die Anträge für die Förderung stellt man bei der KfW-Bank. Wie viel Geld man bekommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel von der Art des neuen Heizsystems und der Größe des Hauses. Für ein Einfamilienhaus kann man maximal 21.000 Euro Zuschuss erhalten. Neben dem Heizungstausch werden auch andere Maßnahmen gefördert, die helfen, Energie zu sparen, wie zum Beispiel eine bessere Dämmung des Hauses.
Quelle: Haufe