30.000 Euro Grenze bei Heizungsförderung: Auswirkungen auf Immobilienbesitzer

Die Energiewende in Stuttgart und Deutschland droht zu scheitern

Die Ampelfraktionen planen Änderungen am umstrittenen Heizungsgesetz, bevor es vom Bundestag verabschiedet wird. Die Änderungen zielen auf eine Begrenzung der Förderung für den Wechsel zu umweltfreundlicheren Heizsystemen ab, wobei die förderfähigen Kosten auf maximal 30.000 Euro für ein Einfamilienhaus begrenzt werden sollen.

Bei Mehrparteienhäusern sollen die maximal förderfähigen Kosten ebenfalls 30.000 Euro für die erste Wohneinheit betragen. Für die folgenden Wohneinheiten wird eine abgestufte Begrenzung vorgeschlagen, um möglichen Preiswucher bei derzeit gefragten und teuren Anlagen zu verhindern. Dies könnte jedoch auch durch eine angespannte Haushaltslage motiviert sein.

Quelle: Spiegel Online

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